Willkommen in der römischen Ära die ich in meinem Fall mit Katzen fülle, die recht eigenständig operieren, Menschen sind da nur schmückendes Beiwerk.
Da das gesamte Werk ein wenig größer ist, wird es auch hier wieder Unterseiten geben, die alles erklären, doch lasst mich zuerst einmal vorweg schicken wo wir uns befinden – im alten Rom. eine genaue Jahreszahl kann ich nicht definieren, da ich mich selber noch nicht festgelegt habe und das für den Verlauf der Geschichte nicht notwendig ist. Altes Rom reicht als Ankerpunkt vollkommen aus.
Kommen wir zu den weiteren spannenden Fakten, die euch einen besseren Einblick in die Welt meiner römischen Katzen entführen!
In meiner Variante des alten Roms haben die Katzen nicht nur alle anderen Haustiere des Menschen quasi verdrängt, sondern stellen sich auch jeden Tag in ihrer Nützlichkeit unter Beweis, entweder in dem sie ihre Menschen als treue Haustiere begleiten, sondern auch in dem sie ihre Besitzer bei der täglichen Arbeit unterstützen. Nicht nur haben sie Tiere wie Hunde quasi aus dem Gedächtnis der Menschen verdrängt, sondern sie haben in Rom auch ein spannendes Sozialgefüge aufgestellt, das sicherstellt, dass es allen Katzen, welche in der Stadt leben, gut geht. Ob nun Haustier eines reichen Römers oder arme Straßenkatze ohne einen Menschen der sich kümmert, alle sind eingebunden in das Sozialgefüge und um alle wird sich gekümmert. So gibt es nicht nur einen Kindergarten für die Kitten, deren Eltern arbeiten müssen und ihre Kleinen nicht alleine zu Hause lassen wollen, auch gibt es ein Gruppe die sich um die obdachlosen Katzen kümmert und ihnen zumindest Zeitweise ein Dach über dem Kopf und ein wenig Essen verschafft
Doch genug der Erklärungen, ich empfehle euch, euch auf den Unterseiten umzusehen um weitere Hintergrundinfos zur Story zu bekommen.
Ansonsten könntet ihr euch auch gleich mit meinen Kätzchen in die Geschichten stürzen!